Romi Fact Nr. 1!

Romi Fact Nr. 1!

So süß – und manchmal so nervig: Romi, unser Weide-Verweigerer

„Oh mein Gott, ist der süß!“ – „So ein goldiges Gesicht!“ – „Der sieht ja aus wie ein Kuscheltier!“

So klingt es fast jedes Mal, wenn Besucher Romi zum ersten Mal begegnen. Und ganz ehrlich: Wir können es niemandem verdenken.
Sein rundliches Gesicht, das flauschige Fell, der entspannte Blick – Romi ist wirklich der Inbegriff von „knuffig“.
Er bewegt sich langsam, wirkt immer ein bisschen verträumt und scheint nie wirklich in Eile zu sein.
Er lässt sich am Hals kraulen, steht bereitwillig für Fotos still und hat diese tiefen, ruhigen Augen, in denen man sich sofort verliert.

Aber dann kommt der Moment, in dem Romi zur Diva wird.

Nämlich genau dann, wenn wir ihn von der Weide holen wollen.
Die Herde steht am Tor, alle sind bereit für den Rückweg. Nur einer fehlt – Romi.
Er steht irgendwo mittendrin, in aller Seelenruhe, mit Blick in den Himmel oder in den Wind.
Er weiß ganz genau, was Sache ist. Und genau deshalb bleibt er stehen. Oder – noch besser – dreht sich langsam um und trottet in die entgegengesetzte Richtung. Nicht panisch, nicht aufgebracht – einfach in aller Gemütlichkeit. So als wolle er sagen:
„Ihr könnt ja schon mal vorgehen. Ich schau noch kurz, ob das Gras hier hinten auch wirklich überall gleich schmeckt.“

Geht man dann zu ihm, spricht freundlich, bittet, lockt … nichts. Romi bleibt.
Und wenn man ihn dann schließlich ganz sanft ein wenig anschiebt, in der Hoffnung, dass er den Rückweg doch noch antreten möge – dann tritt er.

Nicht grob. Nicht zornig.
Aber ganz gezielt.
Ein leichter Rücktritt, perfekt platziert, der uns unmissverständlich wissen lässt:
„Ich habe gesagt: Ich. Bleibe. Noch.“

Und während wir dastehen, leicht genervt und innerlich seufzend – weil wir genau wussten, dass es wieder so kommt, wie jedes Mal – dreht sich Romi zu uns um.
Mit diesem Blick, der ganz unschuldig tut. Als wären wir das Problem.
Und in seinem Gesicht steht geschrieben:
„Was denn? Ich bin doch der Süßeste hier. Ich darf das.“

Und ja, Romi – du bist süß. Aber du bist eben auch ein kleiner, sturer Charakterkopf.
Einer, der weiß, was er will. Und was nicht.
Und genau deshalb lieben wir dich. Auch wenn du uns manchmal in den Wahnsinn treibst.

„Knuffig mit Flausch“ trifft CoachPotatoes – Alpakas und Coaches online

„Knuffig mit Flausch“ trifft CoachPotatoes – Alpakas und Coaches online

Ort: Auf der Weide. Eine Wiese, ein Klappstuhl, ein Laptop – und zwei Alpakas, die es sich gerade im Liegestuhl bequem machen. Drei ganz verschiedene Typen – ein Gespräch über IT, Coaching und Flausch.


Romeo (blinzelt träge, kaut langsam auf einem Grashalm und räkelt sich im Liegestuhl):
„Sag mal, Eberhard … du bist doch der Typ von CoachPotatoes, oder? Der mit dem Laptop, der dauernd auf unserer Seite rumklickt?“

Eberhard Kuhl (grinst und klappt den Laptop auf):
„Erwischt. Ich helfe Coaches – und manchmal sogar Alpakas und ihren Verlagen – beim ganzen IT-Kram. CoachPotatoes meets Alpakapower.“

Samurai (legt sich mit spitzen Ohren vorsichtig in den zweiten Liegestuhl, die Augen aufmerksam auf Eberhard gerichtet):
„Also … ehrlich … was machst du da eigentlich? So mit uns? Und der Seite? Und … na ja … allem?“

Eberhard Kuhl (lacht):
„CoachPotatoes – das bin ich für alle, die coachen, beraten oder einfach ’ne anständige Webseite brauchen. Ich mache den Technik-Kram, der sonst nur nervt: Webseiten, Umfragen, Newsletter, Buchungszeug. Auch für Alpakas und ihre Verlage, wenn’s sein muss.

Und bei knuffigmitflausch.de hab ich mal getestet, ob ich ’ne komplette Seite in 8 Stunden hinkriege. Einfach mal schauen, was geht.“

Romeo (spitzt die Ohren, bleibt aber ganz entspannt liegen):
„Moment … eine komplette Seite in 8 Stunden? Wie machst du das denn? Ich werd schon müde, wenn ich dir nur zuschaue.“

Eberhard Kuhl (schmunzelt):
„Ganz einfach: Ich hab ein System. Mein Standard-Design von coachpotatoes.eu als Basis. Der Kunde muss mir nur ein ordentliches Logo geben, sagen welche Farben er will, vernünftige Texte schreiben und brauchbare Bilder liefern. Dann schaue ich, ob ich’s in 8 Stunden schaffe. Wenn ja: gibt’s schnell, gut und günstig ’ne Homepage.“

Romeo (gähnt):
„Okay … schnell bist du echt. Aber irgendwie trotzdem sympathisch.“

Eberhard Kuhl:
„Genau darum geht’s: Ihr macht euer Coaching- oder Flausch-Ding, und ich kümmere mich um den IT-Kram. Ganz ohne Theater.“

Samurai (flüstert, den Blick immer noch wachsam auf dem Bildschirm):
„Und das ist sicher? Keine komischen Pop-ups? Kein Chaos mitten in der Nacht?“

Eberhard Kuhl (nickt):
„Alles safe. Samurai-sicher.“

Romeo (streckt sich noch ein bisschen länger im Liegestuhl):
„Weißt du was? Du hast uns und unsere Seite echt gut kapiert. Und …“

Romeo & Samurai (im Chor):
„Eberhard Kuhl – wir finden dich und CoachPotatoes richtig kuhl!“


Mehr Infos: www.coachpotatoes.eu

„Also Alpakas spucken ja nicht – oder?“💨🦙 Der große Irrtum mit dem kleinen Pfffff

„Also Alpakas spucken ja nicht – oder?“💨🦙 Der große Irrtum mit dem kleinen Pfffff

Diesen Satz hören wir bei fast jeder Wanderung.
Meist mit einem Lächeln, manchmal erleichtert, oft neugierig:
„Wir laufen ja mit den Alpakas – das sind doch die, die nicht spucken, oder?“

Unsere ehrliche Antwort: Oh doch. Und wie.

Denn so niedlich, flauschig und friedlich Alpakas auch aussehen – wenn ihnen etwas nicht passt, machen sie ihrem Unmut Luft. Und zwar überraschend gezielt.

Aber keine Sorge:
Sie spucken nicht ständig. Und fast nie auf Menschen.
Die Spuckerei ist in der Regel eine interne Sache – untereinander, bei Streit ums Futter, bei zu viel Nähe oder wenn jemand einfach einen schlechten Tag hat.

Charly zum Beispiel ist ein echter Spuckprofi.
Pedro kann es auch ganz gut.
Und wenn Samurai richtig genervt ist, dann… na ja, wir sagen’s mal so: Dann wissen alle Bescheid.

Aber: Romeo hat noch nie gespuckt.
Wirklich. Noch nie.
Er ist eher der Typ: „Kauen, lächeln, ignorieren.“

Warum spucken Alpakas eigentlich?

Ganz einfach:
Es ist ihre Sprache.
Sie sagen damit: „Stopp!“ oder „Lass mich in Ruhe!“ oder „Das war MEIN Heuhaufen!“

Statt gleich zu treten oder zu schreien (wie andere Tiere), pusten sie halt lieber grünliche Luftblasen mit halbverdautem Heu.
Sympathisch? Naja.
Effektiv? Absolut.

Und wie ist das bei Lamas?

Die können das auch. Und zwar richtig gut.
Vor allem unser Lama Pepe. Der trifft auf fünf Meter.
Aber meistens schaut er lieber majestätisch und lässt die anderen machen.


Unser Fazit:
Ja, Alpakas spucken.
Aber sie sind dabei so höflich wie möglich.
Und wenn man ihnen mit Respekt begegnet,
bekommt man höchstens einen Blick – aber keinen Treffer.

Also keine Angst:
Wer mit uns wandert, bekommt viel Flausch,
vielleicht einen Grashalm im Schuh –
aber ziemlich sicher keine Spucke ins Gesicht.

Euer Team von Knuffig mit Flausch
und die friedlich-flauschige Truppe von den Schönenberg Alpakas

Reise in die Wunderwelten – Eine Buchreihe voller Herz und Fantasie ✨🦙🌍

Reise in die Wunderwelten – Eine Buchreihe voller Herz und Fantasie ✨🦙🌍

Reise in die Wunderwelten – Eine Buchreihe voller Herz und Fantasie ✨🦙🌍

Manchmal beginnt alles mit einer einfachen Idee.
Mit einem Gedanken, der flüstert:
Was wäre, wenn zwei Alpakas in andere Welten reisen?
Nicht nur durch Raum und Zeit – sondern mitten hinein in das Staunen, die Magie, das Unbekannte.

So entstand unsere Buchreihe „Reise in die Wunderwelten“.
Im Mittelpunkt: Romeo und Samurai – zwei sehr unterschiedliche Alpakas, die sich gegenseitig Halt geben. Der eine ruhig und verträumt. Der andere wachsam und voller Fragen. Gemeinsam wagen sie das Unmögliche – und entdecken dabei immer wieder Neues.

Jedes Buch dieser Reihe öffnet eine ganz eigene Welt:
Eine Welt unter Wasser, in der Seifenblasen flüstern.
Ein Bauernhof, auf dem Opernkühe singen und Hühner Rätsel stellen.
Ein geheimnisvoller Wald, der in den Bäumen Geschichten trägt.
Ein Regenwald, der vor Farben vibriert.
Ein ferner Kontinent, der Stärke und Sanftheit zugleich spüren lässt.

Das Besondere daran?
Diese Welten sind bereits geschrieben.
Die Geschichten stehen – jede davon mit Liebe, Lachen und vielen leisen Momenten.

Doch jetzt, wo die Tage länger werden, ruft erstmal wieder der Hof.
Die Wiesen blühen, die Tiere genießen die Sonne – und unsere Alpakawanderungen starten wieder.
Wir freuen uns riesig auf viele liebe Gäste, auf Gespräche am Weidezaun, leises Summen neben euch und die besonderen Momente, die nur Alpakas schenken können.

Die nächsten Bücher warten geduldig – und wer weiß, vielleicht begegnet ihr Romeo und Samurai bei einer Wanderung sogar persönlich.

Danke, dass ihr unsere Reise begleitet.
Sie hat gerade erst begonnen.

Euer Team von
Knuffig mit Flausch und den flauschigen Lieblingen von Schönenberg Alpakas